Tausend Dank!
Wir sind überwältigt über Gottes Liebe und begeistert über eure enorme Bereitschaft euch mit uns eins zu machen! Shalom geht es blendend! Danke an euch alle für eure Gebete, eure Spenden, eure Ermutigungen, dass ihr mit uns glaubt! Sein Gesundheitszustand hat sich bereits am nächsten Tag stabilisiert. Ohne dem schnellen Eingreifen und eure zügige Hilfe wäre er laut der Ärzte innerhalb der nächsten zwei Tage verstorben. Unser himmlischer Papa Gott kommt nie zu spät, wenn wir auf ihn hören, ihm gehorchen und ihm folgen. Gott erweist sich als treu, versorgend und heilend!
Gottes Herz erkennen
Es war eines der üblichen Ghetto-Einsätze; also Alltag für uns. Überall wo wir hingehen, dort ist Not und Leid zu sehen. Wohin das Auge reicht, Elend und Armut. Es ist nichts für Notgetriebene, weil es wie ein Fass ohne Boden anfühlt. Als wir Shalom in dem Armen seines Vaters sahen unter den unzähligen anderen Kindern und notleidenden Menschen, war es anders. Der Heilige Geist hat uns gesagt, betet und helft ihm: „Seid ihr bereit mir zu vertrauen, dass ich durch euch ihm sein Leben rette?“ Was für ein Gott haben wir, der durch uns die Welt erreichen möchte – überwältigend gut! Gott sucht überall verfügbare Herzen den Himmel auf Erden erfahrbar zu machen. Unser Herz war eins mit Gottes Leidenschaft für Shalom. Unsere Perspektive änderte sich. Wir waren nicht von den Umständen bewegt, sondern von Gottes Sichtweise. Er gab uns seine Augen zu sehen und seine Hoffnung zu Glauben. In der Masse von Menschen hat Gott den Blick für den einen, für Shalom, für uns und das gilt auch für dich!
Schnelles Handeln
Als wir Zuhause waren hat uns der Heilige Geist unaufhörlich seine Liebe für Shalom in unser Herz hineinfließen lassen. Wir waren einig darin, Shalom am nächsten Tag nochmal zu besuchen und für ihn zu beten. Sein Gesundheitszustand hat sich ersichtlich verschlechtert. Er konnte weder sitzen noch sein Kopf halten. Bewegt von dem kleinen Körper, haben wir Gottes Hoffnung in seinen Augen scheinen sehen. Sogleich haben wir ihn ins Krankenhaus gebracht. Dort haben die Ärzte ihn schnell intravenös versorgt. Shaloms Gesundheitszustand stabilisierte sich. Mittlerweile entwickelt sich Shalom prächtig. Er kann sogar seinen Kopf selbständig aufrechthalten.
Hoffnung für Shalom
Eine für unmöglich gedachte Gesundung für Shalom ist tatsächlich eingetreten. Die Eltern waren verzweifelt und wussten keinen anderen Weg mehr weiter oder raus aus der Hoffnungslosigkeit. Gott erweist sich hier erneut als ein Gott der Hoffnung. Wir sollen die Hoffnung an dem Einwirken unseres lebendigen Gottes nicht aufgeben. Dabei ist Gott selbst der hofft. Gott hofft, dass wir uns im Alltag an ihn wenden und ihm Raum geben zu handeln. Unser Gebet ist und bleibt, dass wir darin wachsen sensible für Gottes Wirken zu bleiben. Wir wollen uns sehr gerne weiterhin vom Heiligen Geist unterbrechen lassen, um Gottes Gegenwart in der Erfüllung seiner Versprechen wirken zu sehen. STOP for the ONE – Gott darf uns überraschen und wir sind willig seinen Plan auf Erden zu erfüllen.
Hoffnung für mehr
Diese Hoffnung für Shalom geht weiter: Mit den eingegangenen Spenden von euch in Höhe von mehr als EUR 750,- sind die Kosten für alle medizinische Eingriffe gedeckt. Darüber hinaus werden die Spenden dafür eingesetzt, über ein ganzes Jahr seine Gesundheit mit guter Ernährung zu stärken. Außerdem werden ihm Kleidung gekauft, babygerechtes Spielzeug besorgt und somit ein Rahmen geschaffen, um sich gut ganzheitlich zu entwickeln. Zu unserer Überraschung wurden die Eltern mit einer weiteren Neuigkeit gesegnet: Die junge Familie wird künftig von den Eltern einer ugandischen Freundin betreut, die selbst einjährige Zwillinge hat. Susan (die Mutter von Shalom) wird im Haushalt mithelfen. Die Kinder wachsen zusammen auf. Die neue Wohnung ist fußläufig 5 Minuten von uns entfernt. Für Kevin (der Papa von Shalom) werden wir eine neue gute Arbeitsstelle finden. Ein echter Neuanfang. Ihr habt das ermöglicht. Halleluja!